
[Update April 2022] Warum ich immer wieder nach Mailand fahre? Als junge Erwachsene habe ich in Mailand gelebt und gearbeitet: Zunächst als Au-pair bei der besten Familie, die ich mir vorstellen kann, und im direkten Anschluss als Damenschneiderin. Vor drei Jahren habe ich noch einmal für zwei Monate in Mailand gelebt und über meine Erfahrung auch auf diesem Blog berichtet.
Meine Geheimtipps für den nächsten Mailand-Besuch
Immer wieder Mailand
Ich mag das Unaufgeregte an der lombardischen Metropole. Sie ist eine Stadt, die „erobert werden will“, da die Sehenswürdigkeiten nicht so offensichtlich sind wie in anderen italienischen Orten. In den vergangenen Jahren ist zwar auch Mailand bei Tourist*innen immer beliebter geworden. Im Vergleich zu Florenz, der Amalfiküste oder Venedig sind es (noch) wenige und die meisten tummeln sich im Zentrum um die bekannten Sehenswürdigkeiten oder im Navigli-Viertel, insbesondere am Naviglio Grande.
Große Mailandliebe
Du kennst bereits die Hauptsehenswürdigkeiten Dom – Scala – Galleria Vittorio Emanuel II – Schloss – Brera – Letztes Abendmahl – Cimitero Monumentale? (Über sie habe ich in diesem Beitrag und diesem Beitrag geschrieben.) Du hast dich modisch im quadrilatero di moda (Mode-Viereck) auf den neuesten Stand gebracht und möchtest nun die unbekannte Seite von Mailand entdecken? Dann komm mit! Ich stell dir Geheimtipps für den nächsten Mailand-Besuch vor, die auch noch wirklich welche sind und die du unbedingt gesehen haben solltest.
Meine Insider-Tipps für den nächsten Mailand-Besuch
Was hältst du davon, die Stadtbesichtigung mit einer kleinen Radtour zu beginnen und den ersten Geheimtipp mit dem Rad zu erkunden? Radfahren in Mailand – geht das überhaupt? Ja, das geht. Ich hab’s selbst mehrmals getestet und auch hier auf dem Blog etwas dazu geschrieben. Ok, du benötigst starke Nerven. Du benötigst sie allerdings nicht, um am Naviglio Martesana entlang zu radeln, mein erster Geheimtipp.
Mailand Geheimtipp 1: Naviglio Martesana
Von dem Netz an Kanälen, den Navigli, die es einmal in Mailand gab, sind nur noch drei übrig geblieben: Naviglio Grande, Naviglio Pavese und Naviglio Martesana. Allen drei ist gemein, dass sie Mailand mit den Flüssen Adda und Ticino und über diese mit dem Lago Maggiore und dem Comer See sowie über den Po mit der Adria verbinden. Somit waren sie früher wichtige Transportwege.

Während an den beiden bekannteren und größeren v. a. am Naviglio Grande der Bär steppt, geht es am Naviglio Martesana wesentlich ruhiger zu. Bars und Geschäfte wirst du dort nicht finden. Wenn du allerdings dem Großstadtlärm entfliehen möchtest, bis du hier goldrichtig. Bei meinem letzten Mailand-Besuch habe ich mir ein Fahrrad geliehen und bin am Kanal entlang geradelt vorbei an Feigen- und Granatapfelbäumen, Grünflächen und Schrebergärten. Dort entlang zu laufen geht natürlich auch. 😉
Der Naviglio Martesana ist nur 38 Kilometer lang und verschwindet unterirdisch am Giardino Cassina de Pomm in der Nähe des Stazione Centrale (Hauptbahnhof).
Mailand Geheimtipp 2: Porta Venezia und Giardini Indro Montanelli
Als Au-pair bin ich mit den Kindern noch in die Giardini Pubblici gegangen, auch bei meinem jüngsten Besuch waren es für mich die „Öffentlichen Gärten“, die ich für einen Mittagssnack aufgesucht habe. Klammheimlich und ohne mich zu informieren sind die Giardini Indro Montanelli daraus geworden. 😉 (Indro Montanelli, 1909-2001, war ein bekannter und einflussreicher italienischer Journalist, Schriftsteller und Historiker.) Ich gehe weiterhin in die Giardini Pubblici. Der Name hat sich geändert, der Park im englischen Stil angelegt, ist derselbe geblieben: jahrhundertealte, monumentale Bäume, Springbrunnen, das Museum für Naturgeschichte, der Palazzo Dugnani, das Planetarium. Selbst der Kinder-Autoscooter und die Spielplätze sind noch da.

In unmittelbarer Nähe befindet sich die Porta Venezia, eines der sieben verbliebenen historischen Stadttore der Stadtmauern von Mailand. Im 19. Jahrhundert wurde es monumental umgestaltet und besteht heute aus zwei würfelförmigen Gebäuden.
Lage: Corso Venezia/Corso Buenos Aires, 20129 Mailand
Öffnungszeiten des Parks: täglich von 6.30 bis 21.00 Uhr
Wenn du schon am Porta Venezia bist, dann überquer doch die Straße und gehe noch ein paar Schritte bis zum Corso Buenos Aires. Gleich auf das erste Haus auf der linken Seite beziehungsweise in seinen Innenhof solltest du einen Blick werfen.
Mailand Geheimtipp 3: Palazzo Luraschi
Ein traumhaft schöner und sehenswerter Innenhof befindet sich im Palazzo Luraschi am Corso Buenos Aires, nicht weit von der Porta Venezia. Sehenswert auch deshalb, weil sich an den Säulen im Innenhof zwölf Medaillons befinden, die die Protagonisten aus Alessandro Manzonis Roman I Promessi Sposi – die Verlobten – darstellen.
Der Palast wurde Ende des 19. Jahrhunderts auf dem Gelände errichtet, auf dem ein Lazzarett stand. Benannt ist das Gebäude nach seinem Erbauer, dem Ingenieur Ferdinando Luraschi.
Lage: Corso Buenos Aires 1, 20124 Mailand
Wenn du die Giardini Pubblici (äh Giardini Indro Montanelli) auf der anderen Seite verlässt, stößt du auf die Villa Reale, ein Stadtpalais im Stil des Mailänder Neoklassizismus erbaut, und deren Parkanlagen, den Giardino della Villa Belgiojoso Bonaparte auch als Giardino della Villa Reale bekannt.
Mailand Geheimtipp 4: Villa Reale und Gartenanlage
Du magst wie ich Kunst? Du magst historische Räume? In der Villa Reale (offiziell Villa Comunale) bekommst du beides.
Die Villa Reale (nicht zu Verwechseln mit dem Palazzo Reale am Dom) ist eine Villa mit einem prominenten ehemaligen Bewohner: Während seiner Herrschaft in Italien nutze Napoleon Bonaparte die Villa als Residenz. (Er krönte sich 1805 im Mailänder Dom zum König von Italien).

Seit 1921 beherbergt die Villa Reale die Galleria d’Arte Moderna, eine äußerst umfangreiche Sammlung von Gemälden und Skulpturen vor allem italienischer Künstler*innen des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Die Innenräume sind eine Besichtigung wert – nicht nur wegen der Kunstwerke, sondern auch wegen der prächtigen Räume.

Üppige Dekorationen und Kunst vom Feinsten
Meinen ersten Wow-Effekt habe ich, als ich den mit Intarsienparkettboden ausgestatteten Ballsaal betrete. Wow, wegen des kunstvollen Bodens, aber auch wegen des Gesamteindrucks. Ringsum an den Wänden befinden sich weiße, kannelierte Halbsäulen mit vergoldeten Akanthuskapitellen und Girlanden mit Frauenköpfen. Darüber eine prächtige Kassettendecke mit Rosetten an der mehrere riesige Kronleuchter angebracht sind.

Nicht weniger üppig ausgestattet ist das Eckzimmer. Wirf unbedingt einen Blick nach oben und sieh dir das wunderschöne Fresko in der Mitte der Decke an. Auch hier sind ringsum grüne (Halb-)Marmorsäulen symmetrisch angeordnet und darüber ein Mäanderfries. Leuchter, Uhren und Gefäße auf Kaminsimsen sowie eine Skulptur komplettieren das Ambiente.

Parkanlage im englischen Stil
Schon aus den Räumen siehst du die Parkanlage, die sich vor der Villa erstreckt. Der Park wurde im englischen Stil angelegt: Wege in geschwungenen Linien ohne Symmetrie oder geometrischer Strenge, gleich am Eingang ein Wäldchen, ein künstlicher See, kleine Tempel mit mythologischer oder literarischer Inspiration sowie moderne Skulpturen. Ein weiterer bezaubernder Ort für eine Pause.

Lage: Via Palestra 16, 20121 Mailand
Eintritt und Öffnungszeiten: Montag von 9.00 bis 19.00 Uhr sowie von Dienstag bis Sonntag von 9.00 bis 17.00 Uhr.
Mailand Geheimtipp 5: Villa Necchi Campiglio
Die Villa Necchi Campiglio gehört in die Kategorie „case musei” – also ein Museum, das zeigt, wie man früher gelebt hat. Schon als ich diese Villa auf der Webseite der FAI (Fondo Ambiente Italiano) entdeckt hatte, war ich schockverliebt und mir war klar, dass ich mir diese Villa ansehen muss. Benannt ist sie nach der Familie, die sie erbauen ließ: Den Schwestern Nedda und Gigina Necchi, die einer gutbürgerlichen lombardischen Industriellenfamilie entstammen, sowie Gigina Necchis Ehemann Angelo Campiglio.
Als ich den Garten betrete sehe ich eine zweistöckige Villa mit einem großen Wintergarten, seitlich vom Eingang ein Swimmingpool – der erste seiner Art in einem Privathaus –, dahinter eine Terrasse und etwas versteckt ein Tennisplatz.

Ich besichtige die Villa im Rahmen einer Führung und erfahre so etwas über die Familie, deren Leben, ihrem Kunstinteresse und natürlich auch zur Einrichtung: Im Erdgeschoss befinden sich die Wohn- und Repräsentationsräume, im Obergeschoss die privaten Räume: Schlaf-, Ankleide- und Badezimmer.
Lage: Via Mozart 14, 20122 Mailand
Eintritt und Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag und Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr, freitags von 10.00 bis 19.30 Uhr, der Eintritt kostet 14 Euro.
Tipp: Für den Film „I Am Love“ (Originaltitel: Io sono l’amore) dient die Villa Necchi Campiglio als Filmkulisse. Auch Szenen für den Film „House of Gucci“ wurden dort gedreht. In diesem Instagram-Posting der Villa Necchi Campigli bekommst du einen Eindruck.
Mailand Geheimtipp 6: Casa Campanini
Nur wenige Schritte von der Villa Necchi Campiglio entfernt, steht das Casa Campanini mit ihrer äußerst schmucken Fassade im Jugendstil. Vor allem den prachtvollen und protzig gestalteten Eingang finde ich sehr beeindruckend. Der Architekt Alfredo Campanini baute in den Jahren 1904 bis 1906 für sich dieses Wohnhaus.
Lage: Via Vincenzo Bellini 11, 20122 Mailand
Mailand Geheimtipp 7: Villagio Operaio di Via Lincoln
Als Burano Mailands werden die Straßen Via Lincoln, Via Archimede und Via Sottocorno oft auch bezeichnet.

Pastelltöne und private Gärten
In Pastelltönen gestrichene Häuser mit Fensterläden sowie viel Blumenschmuck und Pflanzen schmücken diese zweistöckigen Häuser. Die Via Lincoln finde ich besonders reizvoll, da sie nur ein schmale Straße mit ganz viel Grün ist, die keinen Platz für parkende Autos lässt und so zu einer Oase der Ruhe und Schönheit wird.
Ehemalige Arbeitersiedlung
Eine Baugenossenschaft hat diese Häuser im 19. Jahrhundert für die Arbeiter, die in dieser Gegend gearbeitet haben, entworfen und konzipiert. So hatten die Arbeiter einfache und bezahlbare Häuser. Kaum noch vorstellbar heute …
Lage: Via Lincoln, Via Archimede und Via Sottocorno, 20129 Mailand
Mailand Geheimtipp 8: Chiesa San Bernardino della Ossa
Zu meinen Geheimtipps in Mailand gehören auch zwei besondere Kirchen: Chiesa di Santa Maria presso San Siro und Chiesa San Bernardino della Ossa.
Die Chiesa San Bernardino della Ossa (Kirche San Bernardino alle Ossa) liegt an der Piazza Santa Stefano und direkt neben der Kirche San Stefano. Bekannt ist diese Kirche aufgrund ihrer Kapelle aus Gebeinen. Gleich neben dem Eingang geht es rechts in die Kapelle, deren Wände von oben bis unten mit Gebeinen dekoriert sind.

Lage: Piazza Santo Stefano, 20122 Mailand, etwa 600 Meter vom Dom entfernt.
Eintritt und Öffnungszeiten: Der Eintritt zur Chiesa San Bernardo della Ossa ist frei, geöffnet hat sie von Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr und am Samstag von 9.30 bis 18.00 Uhr.
Tipp: Wenn du Italienisch verstehst, dann hör dir doch aus der Podcast-Serie Le Meraviglie von Rai 3 die entsprechende Folge Chiesa di San Bernardino alle Ossa a Milano an.
Mailand Geheimtipp 9: Chiesa di Santa Maria presso San Siro
Wer nicht weiß, wo sich die Chiesa di Santa Maria presso San Siro (Hl. Maria beim Hl. Satyrus) befindet, läuft vermutlich an ihr vorbei. Sie liegt etwas abseits halb versteckt in einem kleinen Hof an einer beliebten Einkaufsstraße Mailands, der Via Torino, und hat eine unscheinbare Fassade.


Die Kirche besteht aus zwei Teilen unterschiedlicher Epochen: einem kleinen Zentralbau aus dem 9. Jahrhundert sowie einer Ende des 15. Jahrhunderts angefügten Marienkirche. Mich hat vor allem die geniale Scheinarchitektur des Chores beeindruckt. Was aussieht, als hätte es Tiefe, ist nur vorgetäuscht mit dicht gestaffelten Wandvorlagen und einer illusionistischen Bemalung der Rückwand. Donato Bramante ist der Erbauer dieser Kirche.
Lage: Via Torino, 20123 Mailand; vom Dom kommend nach circa 100 Metern auf der linken Seite.
Eintritt und Öffnungszeiten: Der Eintritt zur Chiesa di Santa Maria presso San Siro ist frei, geöffnet hat sie von Montag bis Samstag zwischen 9.30 und 17.30 Uhr sowie am Sonntag von 14.00 bis 17.30 Uhr.
Mailand Geheimtipp 10: Palazzo Borromeo
Im Zentrum der Stadt befindet sich ein weiterer schöner Innenhof: Der des Palazzo Borromeo. Erbaut wurde er gegen Ende des 13. Jahrhunderts auf Wunsch der Familie Borromeo, die von Florenz nach Mailand übersiedelte und schon bald zu einer der einflussreichsten Familien der Stadt wurde.

Auf den ersten Blick wirkt der Innenhof gar nicht besonders. Erst wenn du den vorderen Teil durchquert hast, zeigt sich der Innenhof in all seiner Schönheit. Besonders reizvoll finde ich die Überreste der alten Fresken, die sich an einer Fassade erstrecken und auch die Arkaden, die drei Seiten des Innenhofs begrenzen. Fotografieren war nicht erlaubt, deshalb musst du dich mit einem Foto von außen begnügen und dir selbst ein Bild machen. 🙂
Tipp: Generell lohnt es sich in Mailand immer, einen Blick in die großen Eingansportale zu werfen. Häufig verbinden sich dahinter ganz herrliche Innenhöfe. Nur wenige Meter entfernt befindet sich die engste (und gruseligste) Straße Mailands, die Via Bagnera.
Lage: Piazza Borromeo 12, 20123 Mailand
Mailand Geheimtipp 11: Residenza Vignale
Die Residenza Vignale ist eine „fürstliche Residenz, die Anfang des 20. Jahrhunderts aus Liebe gebaut wurde“ so die Beschreibung auf der Website. Ein österreichischer Prinz ließ sie in den Jahren 1905 bis 1907 errichten. Er hatte sich in eine Mailänderin verliebt und wollte deshalb unbedingt in der Hauptstadt der Lombardei leben.
Die zu besichtigen Räume erstrecken sich über zwei Etagen: mehrere Säle, kleinere Wohnräume, die mit Spiegeln und vergoldeten Konsolen, Sitzmöbeln, (Wand-)Teppichen, Gemälden, einer Holzvertäfelung und Kassettendecken ausgestattet sind sowie einer Bibliothek.
Leider ist nicht überliefert, um wen es sich bei dem österreichischen Prinzen und der jungen Mailänderin handelt.
Lage: Via Enrico Toti 2/Zona Magenta, 20123 Mailand
Einritt und Öffnungszeiten: Die Residenza Vignale kannst du nur mit einer Führung besichtigen. Ich hatte sie bei miguidi.it für 20 Euro gebucht.
Mailand Geheimtipp 12: Castello Pozzi mit dem Kartenhaus „Love Art 4 All“
Das überdimensionierte Kartenhaus „Love Art 4 All“ ist eine Installation von Rinaldo Denti, dem Besitzer des Castello Pozzi, und dem Designer Elio Fiorucci. Ein farbenfrohes Kunstwerk, das am Abend mittels Neonröhren auch leuchtet.

Das Schloss Pozzi, vor dem das Kartenhaus steht, wurde 1929 im Auftrag von Claudio Tridenti Pozzi, einer bedeutenden Mailänder Unternehmerpersönlichkeiten erbaut. Das Kartenhaus selbst wurde 2014 errichtet. Das Gebäude war etwas in Vergessenheit geraten. In jüngster Zeit ist es in Mailand wieder präsenter, nicht zuletzt deshalb, weil es sich nicht mehr am Stadtrand befindet, sondern im neuen, coolen und angesagten Stadtteil CityLife. Dort wohnt übrigens auch Italiens berühmteste Bloggerin und Influenzerin Chiara Ferragni auf 410 Quadratmeter mit Blick auf den Piazza Tre Torri.
Seitlich des Schlosses steht im Garten eine weitere große Installation: Drei Holzpferde, die über die Hecke der Villa ragen.
Tipp: Geh unbedingt auch zum Parco Tre Torri oder dem Piazzale Giulio Cesare. Vielleicht triffst du ja auch Chiara mit ihren Kids. 🙂
Lage: Viale Berengario, 8, 20149 Mailand
Das sind meine Geheimtipps für den nächsten Mailand-Besuch. Hast du bereits einen der Tipps gesehen? Welche Sehenswürdigkeiten empfiehlst du? Gib im Suchfeld gerne auch mal Mailand ein. Du wirst dann noch ganz viele andere Tipps für Sehenswertes oder Informatives zu Mailand erhalten.
Weitere Tipps für einen Mailand-Besuch
Mailand-Tipps – Die Basics: Sehenswürdigkeiten, Essen, Shopping, Wissenswertes
Mailand-Tipps: Ein Tag rund um Sant‘Ambrogio
Mailand Tipps: Ein Bummel durch die Stadtquartiere Porta Garibaldi und Porta Nova
Radfahren in Mailand
Casa 770 – das holländische Haus in Mailand
“Il dito” – Der Mittelfinger vor der Mailänder Börse
Ein Besuch der Ausstellungshalle Fondazione Pirelli HangarBicocca
Lisa says
Dieser Blogartikel macht richtig Lust auf Mailand. Ich hätte nicht gedacht, dass Mailand so viel zu bieten hat. Danke für die Inspirationen.
Ulrike says
Hallo Lisa,
doch, doch. Mailand hat sich in den letzen Jahren sehr zum Positiven entwickelt. Ich entdecke immer wieder neue Ecken.